Wir tun alles dafür, dass Ihr Traum in Erfüllung geht

KÜNSTLICHE BEFRUCHTUNG / REAGENZGLASBEHANDLUNG / IVF

WANN KANN EINE IVF-BEHANDLUNG ANGEBOTEN WERDEN

  • Wenn eine Frau in Folge einer Unterleibs- oder Blinddarmentzündung verschlossene oder geschädigte Eileiter hat oder einen Kaiserschnitt oder Bauchoperationen hatte
  • Bei verringerter Spermaqualität
  • Bei Endometriose („Schokoladenzysten“ oder „Blutzysten“)
  • Bei unerklärlicher Kinderlosigkeit (alle Untersuchungen bei Mann und Frau normal)
  • Wenn die Frau oder der Mann sterilisiert ist
  • Bei missglückter Insemination (Samenübertragung) mit Sperma des Partners oder Spendersperma
  • Bei missglückter Hormonstimulation oder Insemination bei Frauen mit Hormonstörungen (PCO)
  • Wenn die Frau noch nicht 46 Jahre alt ist (nach dem dänischen Gesetz über künstliche Befruchtung)
  • Wenn die Frau alleinstehend oder lesbisch ist

ERSTE BERATUNG FÜR FRAUEN/PAARE, DIE MIT IVF BEHANDELT WERDEN SOLLEN

Wenn Sie bereits eine Behandlung wegen Kinderlosigkeit im Krankenhaus oder einer anderen öffentlichen oder privaten Kinderwunschklinik absolviert haben, wäre es günstig, wenn Sie eine Kopie der früheren Patientenakte beschaffen und diese vor dem einleitenden Gespräch übermitteln können. Auf dieser Grundlage können wir uns dann über Ihre Geschichte informieren und die bestmögliche Behandlung planen.

Wenn Sie bereits eine IVF-Behandlung durchlaufen haben, würden wir neben der Kopie der Patientenakte auch gern die Entwicklungstabelle für das Embryo („Eizellentabelle“) sehen.

Bei der Beratung werden wir eine Patientenakte für Sie beide eröffnen und mit Ihnen besprechen, welche Behandlung Sie wünschen und was Sie sich von einer eventuellen Behandlung erwarten. Wir führen eine Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und Eierstöcke durch und legen anschließend einen Plan für Ihre Behandlung fest.

Uns liegt sehr am Herzen, die Behandlung an jede Patientin und jedes Paar individuell anzupassen.

Wann können wir die Behandlung anfangen?

Sie können selbst den Zeitpunkt bestimmen, an dem Sie die Behandlung wünschen. In der Regel können Sie die Behandlung unmittelbar nach dem einleitenden Gespräch beginnen.

TEST FÜR ANSTECKENDE KRANKHEITEN UND IMPFUNGEN

Nach dem dänischen Gewebegesetz müssen alle Patientinnen, die eine IVF-Behandlung erhalten, über eine Blutprobe auf ansteckende Leberentzündungen (Hepatitis B und C) und Aids (HIV 1 und 2) getestet werden. Wenn Sie diese Blutprobe bereits abgegeben haben, bringen Sie bitte eine Kopie des Befunds mit. Ihr Name, Ihre CRP-Nummer, die genauen Tests, das Labor und das Datum der Blutprobe müssen aus dem Befund hervorgehen. Die Blutprobe darf höchstens zwei Jahre alt sein. Wenn Sie noch nicht getestet wurden, nehmen wir die Blutprobe bei der ersten Beratung ab. Vor Beginn der Behandlung müssen wir den Befund des Tests haben, der negativ ausfallen muss. Den Befund erhalten wir in der Regel innerhalb von einer Woche.

Es ist wichtig, dass die Frau gegen Röteln (Rubeola) geimpft ist oder mindestens drei Monate vor Beginn der Behandlung geimpft wird. Wenn Sie mit kleinen Kindern arbeiten, kann auch auch nützlich sein, auf Ringelröteln getestet zu werden.

WIR VERWENDEN HAUPTSÄCHLICH ZWEI BEHANDLUNGSMETHODEN

A. Lange Behandlung mit Herabregulation (Langes Protokoll)

B. Kurze Behandlung (Antagonistenprotokoll)

Zu A. Die Vorteile der langen Behandlung, der weltweit am häufigsten verwendeten Behandlungsform, sind, dass durch sie die meisten einheitlichen Eizellen und damit auch die meisten brauchbaren Eizellen für einen späteren Embryotransfer entstehen. Diese Behandlung ist leicht zu bewerkstelligen, da die Vorbehandlung der Eierstöcke mit Nasenspray/Spritze zur Hemmung des Eisprungs um einige Tage verlängert werden kann, wodurch Ultraschalluntersuchungen, die Eizellentnahme u. a. frühzeitig nach den Wünschen der Frau oder des Paares geplant werden können. Der Nachteil ist, dass einige Frauen Nebenwirkungen durch die Ruhigstellung der Eierstöcke bekommen (das wird später genauer beschrieben).

Zu B. Der Vorteil der kurzen Behandlung ist, dass sie kürzer ist und es KEINE Vorbehandlung mit Nasenspray/Spritze gibt, so dass die Frau mit keinen Nebenwirkungen rechnen muss. Der Nachteil ist, dass hierbei weniger und mehr unreife Eizellen entstehen können, wodurch die Gesamtzahl an brauchbaren Eizellen im Vergleich zum langen Protokoll reduziert ist. Diese Behandlung ist etwas schwerer zu organisieren, weil der Behandlungsstart vom Zyklus der Frau abhängt, da die Behandlung bereits 2-4 Tage nach Beginn der Menstruation beginnt. Sie wird vor allem für junge fruchtbare Frauen empfohlen, wenn der Mann eine verringerte Spermaqualität hat, oder für Frauen mit wenigen Eizellen. Diese Behandlung wird aufgrund ihrer vielen Vorteile bei Kinderwunschbehandlungen zunehmend eingesetzt.

A – LANGE BEHANDLUNG:

Die lange Behandlung beginnt mit einer Ruhigstellung der Eierstöcke ab ca. dem 21. Zyklustag. Dies wird ausgehend von der Zykluslänge berechnet. Diese Herabregulation kann durch ein Nasenspray (3-4 Mal am Tag) oder eine tägliche Spritze eingeleitet werden. Welche Form gewählt wird, wird mit der Pflegekraft vereinbart.

Bei einem unregelmäßigen oder kurzen Zyklus empfehlen wir die Einnahme von Antibabypillen bei Beginn der Blutung, da wir auf diese Weise den genau richtigen Zeitpunkt zum Beginn der Herabregulation berechnen können.

ANMELDUNG ZUR BEHANDLUNG:
Sie melden sich am ersten Tag der Blutung zur Behandlung an. Dies ist der Tag, an dem Sie eine richtige Blutung vom Morgen bis zum Abend habe, d. h. keine Zwischenblutung.

Sie können uns von 9.15 bis 12.00 Uhr und von 12.30 bis 14.30 Uhr unter Tel. +45 76 24 50 20 anrufen oder uns eine E-Mail senden. Wir antworten in der Regel am gleichen Tag. Bei Beginn der Blutung am Wochenende schreiben Sie uns einfach eine E-Mail.

Sie bekommen dann einen Termin für eine erste Ultraschalluntersuchung, die etwa am 21. Zyklustag stattfindet.

B – KURZE BEHANDLUNG:

Die kurze Behandlung folgt im Wesentlichen Ihrem eigenen Zyklus. Sie beginnen am 2. ganzen Blutungstag mit Hormonspritzen. Wir sehen Sie in der Regel am Ende des Zyklus vor dem Start. Dann machen wir eine Ultraschalluntersuchung Ihrer Gebärmutter und Eierstöcke, um sicherzugehen, dass alles optimal für den Beginn einer Behandlung aussieht.

Sie werden eine gründliche Einführung in der Spritztechnik der Hormone durch die Pflegekräfte bekommen sowie den Behandlungsplan durchsprechen. Sie erhalten Ihre persönliche Behandlungstabelle, der Sie folgen müssen.

ANMELDUNG ZUR BEHANDLUNG:
Sie melden sich am ersten Tag der Blutung zur Behandlung an. Dies ist der Tag, an dem Sie eine richtige Blutung vom Morgen bis zum Abend habe, d. h. keine Zwischenblutung.

Sie können uns unter Tel. +45 76 24 50 20 anrufen oder uns eine E-Mail senden. Wir antworten in der Regel am gleichen Tag. Bei Beginn der Blutung am Wochenende schreiben Sie uns einfach eine E-Mail.

Sie bekommen dann einen Termin für eine erste Ultraschalluntersuchung, die etwa am 7. Zyklustag stattfindet.

BITTE RECHNEN SIE DAMIT, SICH AN DEN FOLGENDEN TAGEN IN DER KLINIK EINZUFINDEN:

21. Zyklustag (Beginn der Herabregulation)
Beim ersten Treffen in der Klinik führen wir eine Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und der Eierstöcke durch, um sicherzustellen, dass der optimale Zeitpunkt für den Beginn der Herabregulation vorliegt.

Die Pflegekraft zeigt Ihnen, wie Sie das Nasenspray oder die Spritze zur Herabregulation anwenden. Diese Präparate müssen ca. 14 Tage lang verwendet werden.

Bei Verwendung von Nasenspray muss dieses 4 Mal täglich in regelmäßigen Abständen während der Wachzeit eingenommen werden. Zwischen den Anwendungen dürfen max. 8 Stunden vergehen (Nacht). Es empfiehlt sich, dabei zwischen den Nasenlöchern zu wechseln. Wenn man eine Einnahme vergisst, muss das Präparat so schnell wie möglich danach oder beim nächsten Mal in doppelter Dosis eingenommen werden.

Bei Verwendung der täglichen Spritze muss diese jeden Tag etwa zum gleichen Zeitpunkt verabreicht werden.

Wirkung der Herabregulation

Die Vorbehandlung mit Herabregulation hemmt die Bildung der Geschlechtshormone FSH und LH durch die Hirnanhangsdrüse. Dadurch wird das Risiko eines Eisprungs verringert, bevor die Eizellen reif sind und entnommen werden können. Deshalb ist es wichtig, die Herabregulation parallel zur anschließenden Hormonstimulierung fortzuführen, wenn auch in verringerter Dosis. Insgesamt muss man 3-4 Wochen lang die herabregulierenden Medikamente einnehmen.

Nebenwirkungen bei der Herabregulation

Nebenwirkungen sind verhältnismäßig selten, es können aber Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hitzewallungen, Übelheit und Reizbarkeit auftreten.

Die Nebenwirkungen können durch Einnahme von reichlich Flüssigkeit und einen guten Nachtschlaf verringert werden. Gegen die Kopfschmerzen kann Paracetamol 500 mg (2 Tabletten max. x 4 pro Tag) eingenommen werden.

Menstruation

Ihre Menstruation tritt zumeist innerhalb der ersten 10 Tage nach Beginn der Herabregulation auf, kann sich aber verspäten. Die Blutung kann länger als normal dauern oder es kann einige Tage lang eine Zwischenblutung folgen. Das ist ganz normal.

Wenn Sie Ihre Menstruation nicht zum vereinbarten Zeitpunkt bekommen, wenden Sie sich an die Klinik. Wir werden dann Ihren Behandlungsplan etwas verschieben.

Das ist für das Endresultat ohne Bedeutung.

1. Stimulationstag (Beginn der Hormonspritzen)
Es ist nur in wenigen Fällen nötig, sich an diesem Tag in der Klinik einzufinden.

Wir führen hier eine Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und Eierstöcke durch, um sicherzustellen, dass vor Beginn der Hormonstimulation alles in Ordnung ist. Einige bluten noch, was kein Hindernis für die Ultraschalluntersuchung oder den Beginn mit Hormonen ist.

Die Pflegekraft erläutert die Technik für die Hormonspritzen und bespricht mit Ihnen den weiteren Plan bis zu Ihrem nächsten Besuch in der Klinik. Dies geht auch aus Ihrer persönlichen Behandlungstabelle hervor.

Wirkung der Hormonspritzen

Die Hormonspritzen enthalten ein eizellstimulierendes Hormon (FSH), das die Bildung von mehr als einer Eizelle fördert, die man sonst in einem Monat bildet.

Nebenwirkungen der Hormonspritzen

Die täglichen Hormonspritzen können eine leichte Empfindlichkeit der Haut an den Injektionsstellen erzeugen. Einige klagen über Blähungen insbesondere gegen Ende der Stimulation. Dies ist auf das Wachstum der Eierstöcke aufgrund der vielen Eizellen zurückzuführen. Auch können Kopfschmerzen und Müdigkeit auftreten.

Durch die Hormonbehandlung nimmt man NICHT zu, doch man kann Flüssigkeit ansammeln, die nach Ende der Behandlung wieder ausgeschieden wird.

9. Stimulationstag (Messung der Größe und Anzahl der Follikel)
Besuch in der Klinik. Hier wird eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, bei der wir sehen, wie die Hormonspritzen gewirkt haben. Wir messen die Größe und Anzahl der Follikel (Eibläschen). Falls sie nicht groß genug sind, vereinbaren wir einen neuen Termin zum Scannen, der zumeist 2-3 Tage später liegt.

Nach Möglichkeit planen wir den Zeitpunkt der Eizellentnahme für diesen Tag. Sie besprechen den weiteren Verlauf gründlich mit der Pflegekraft und planen, wann die Eisprungspritze verabreicht werden soll, damit Sie sich in Bezug auf die bevorstehende Behandlung sicher fühlen.

DENKEN SIE DARAN, die Eisprungspritze zum genau richtigen Zeitpunkt zu verabreichen, da wir sonst die Eizellen nicht entnehmen können.

Am Tag nach Verabreichung der Eisprungspritze können Sie Bauchschmerzen und das Gefühl eines Eisprungs bekommen. Das ist ganz normal.

Eizellentnahme
Bekommen Sie zum vereinbarten Zeitpunkt in die Klinik. Die Eizellentnahme geschieht morgens oder im Laufe des Vormittags. Frühstücken Sie normal, da dies die Gefahr reduziert, dass Ihnen aufgrund zu niedrigen Blutzuckers unwohl wird.

Die meisten bekommen eine Beruhigungstablette, die 2 Stunden vor der Eizellentnahme eingenommen werden soll (wird von uns ausgegeben). Dies beruhigt die Nerven. Außerdem empfehlen wir auch, 1 g Paracetamol zusammen mit der Beruhigungstablette einzunehmen.

Ihre Blase muss an diesem Tag leer sein.

Wir beginnen mit einer örtlichen Betäubung des Unterleibs und legen eine Kanüle in die Armbeuge für Fentanyl, ein schnellwirkendes, schmerzstillendes Opioid.

Danach leeren wir nacheinander die Eibläschen. Die weitaus meisten Patientinnen erleben die Eizellentnahme als völlig undramatisch und es liegt uns sehr am Herzen, dass es für Sie eine gute Erfahrung ist.

Nach der Eizellentnahme werden Sie müde sein und vielleicht leichte Bauchschmerzen haben. Sie können sich in ein Bett legen, bis Sie sich wieder frisch und stark genug fühlen, um nach Hause zu gehen.

Aufgrund der Schmerzmittel dürfen Sie in den ersten 24 Stunden NICHT Auto fahren.

Gegen Abend und am nächsten Tag können die Schmerzen im Bauch zunehmen, anschließend nehmen sie wieder ab. Das ist ganz normal, aber wenn die Schmerzen durch einen schlechten Allgemeinzustand begleitet werden, rufen Sie entweder uns (Nottelefon: +45 31 15 15 05) oder den Notarzt an.

Spermaprobe

Eine Spermaprobe kann zu Hause oder hier in der Klinik (im Herrenzimmer) gemacht werden. Dies vereinbaren wir bei der letzten Ultraschalluntersuchung vor der Eizellentnahme. Die Spermaprobe darf nicht älter als eine Stunde sein.

In den letzten 2-3 Tage vor Erzeugung der Spermaprobe darf kein Samenerguss erfolgen; wir empfehlen aber nicht mehr als 5 Tage Enthaltsamkeit.

Am Tag nach der Eizellentnahme beginnen Sie mit der Progesteron-Behandlung (Crinone/Lutinus). Dies kann Blähungen und menstruationsähnliches Unwohlsein erzeugen.

Bei einer kurzen Behandlung wird auch mit der Einnahme von 2 Östradiol-Tabletten pro Tag begonnen.

Embryotransfer
Nach 2-6 Tagen wird eine Eizelle zurück in die Gebärmutter eingesetzt. Dafür wird die schönste Eizelle ausgewählt. Die übrigen Eizellen verbleiben für 5-6 Tage im Labor, wo sie sich weiterentwickeln. Die Eizelle, von der erwartet wird, dass sie zu einer Schwangerschaft führen kann (Blastocyste), wird zur späteren Verwendung eingefroren.

DENKEN SIE DARAN, mit HALBVOLLER BLASE zum Embryotransfer zu erscheinen.

Der Embryotransfer geht sehr schnell und ist üblicherweise nicht mit Beschwerden verbunden.

Sie können anschließend Ihren Alltag normal weiterführen und im Hinblick auf Ihre Arbeit gibt es keine Einschränkungen.

Wir raten aber von hartem körperlichem Training und Geschlechtsverkehr für eine Woche nach dem Embryotransfer ab.

Sie erhalten einen Termin, zu dem der Schwangerschaftstest durchgeführt werden soll, und drücken Ihnen in den Wochen bis zum Test ganz fest die Daumen.

GUT BEHANDELT bei IVF-SYD

BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG:

Sie beginnen am 2. ganzen Blutungstag mit den Hormonspritzen, wie beim letzten Treffen vereinbart. Diese führen Sie kontinuierlich bis zum ersten Scan aus, der etwa am 7. Tag stattfindet.

Hierbei wird eine Ultraschalluntersuchung zur Ermittlung der Größe und Anzahl der Eibläschen (Follikel) durchgeführt. Wir legen dann auch den Beginn der Einnahme des Hormons zur Hemmung des Eisprungs fest (Orgalutran/Cetrotide/Fyremadel).

Falls erforderlich, führen wir nach 2-3 Tagen eine weitere Ultraschalluntersuchung durch, ansonsten werden wir an diesem Tag die Eizellentnahme planen.

Sie besprechen mit der Pflegekraft gründlich den weiteren Ablauf, damit Sie sich ganz sicher fühlen.

Dabei wird geplant, wann Sie die Eisprungspritze verabreichen sollen.

DENKEN SIE DARAN, die Eisprungspritze zum genau richtigen Zeitpunkt zu verabreichen, da wir sonst die Eizellen nicht entnehmen können.

Am Tag nach Verabreichung der Eisprungspritze können Sie Bauchschmerzen und das Gefühl eines Eisprungs bekommen. Das ist ganz normal.

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Kinderwunschklinik IVF-SYD
Skærbækvej 4
7000 Fredericia, Dänemark

Tel.: +45 76 24 50 20
E-Mail-Adresse: info@ivf-syd.dk

Cvr nr. 38456113

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